Qualität
Mit unseren Landwirten pflegen wir langjährige Partnerschaften, zum Teil bereits in der 3. Generation. Die enge Bindung und das starke Vertrauensverhältnis gewährleistet die hohe Qualität unserer Produkte.
Ein Gemüse, das einfach immer wieder schmeckt und hervorragend zu klassischen Gerichten passt. Unser Grünkohl aus heimischem Anbau, Grünkohl Oldenburger Art oder auch unser Grünkohl Holsteiner Art passt mit dem deftig-würzigen Geschmack hervorragend zu Kasseler und Würstchen und kann nach Belieben verfeinert werden.
In der Winterzeit geht nichts über küchenfertigen Rotkohl aus heimischem Anbau. Der gehört zum Festessen und zu herzhaften Gerichten einfach dazu. Und weil unser Rotkohl so beliebt ist, ist auch unser Sortiment wieder besonders umfangreich: Klassischer Rotkohl, Apfel-Rotkohl mit fruchtiger Note, leichter Rotkohl mit 45 % weniger Kalorien und natürlich unseren Rotkohl im Beutel, der in besonders schnell zubereitet ist.
Das Wort Kohl stammt vom lateinischen Wort "caulis" und bedeutet eigentlich Stängel oder Strunk. Unsere heutigen Kohlsorten stammen ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und ihre Beliebtheit als Kultur- und Heilpflanze reicht bis in die Antike zurück. Die kleinen wie großen Kohlköpfe sind besonders reich an Vitamin C, der hohe Gehalt an Ballaststoffen bringt die Verdauung auf Trab und macht lange satt. Das vielseitige Gemüse findet in der internationalen Küche Verwendung als klassische Beilage zum Braten, als Eintopf oder als frischer Rohkostsalat.
Von Hand geerntet und erntefrisch verarbeitet
aus heimischem Anbau
Mit unseren Landwirten pflegen wir langjährige Partnerschaften, zum Teil bereits in der 3. Generation. Die enge Bindung und das starke Vertrauensverhältnis gewährleistet die hohe Qualität unserer Produkte.
Lisel Kühne, Mutter von Carl Wilhelm Kühne, störte sich so sehr an den verfärbten Fingern durchs Schneiden des Rotkohls, dass sie darauf bestand, küchenfertigen Rotkohl anzubieten – ein Wunsch, der 1957 Wirklichkeit wurde. Unser Kühne Rotkohl ersparte fortan viel Zeit und Mühe und ist bis heute ein echter Verkaufsschlager.
Im deutschen Sprachgebiet wird im Süden die Bezeichnung "Kraut" und im Norden die Bezeichnung "Kohl" verwendet. Könnte sein, dass der Norden den Zungenbrecher "Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid" nicht beherrscht oder aber der Süden farbenblind ist, wie man im Norden gerne mal behauptet.
Wer auf gesunde Ernährung Wert legt, kommt an heimischem Kohl nicht vorbei. Jede Menge Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe in Kombination mit einem niedrigen Kaloriengehalt, machen ihn zu einer gesundheitsfördernden Allzweckwaffe.
Die Deutschen haben, im wahrsten Sinne des Wortes, viel „Kohldampf“: Jährlich werden etwa 300 Millionen Kohlköpfe gegessen, das macht ca. vier Kohlköpfe pro Person! Das größte Anbaugebiet Europas liegt in Deutschland, in Dithmarschen an der Nordsee. Die Bewohner feiern sogar jährlich ein Volksfest und würdigen damit das regionale Produkt.
Im nordamerikanischen Raum werden Deutsche häufig als „Krauts“ bezeichnet. Der Ursprung liegt in der Soldatensprache. Deutschland wurde damals nachgesagt, dass Sauerkraut, also gekochter und süßlich sauer eingemachter Weißkohl, das deutsche Nationalgericht sei. Dies kann allerdings geschichtlich widerlegt werden. Das Sauerkraut stammt aus dem Elsass und wurde im 18. Jahrhundert vom englischen Seefahrer James Cook über den großen Teich gebracht.
Wie gesund ist frischer Rotkohl?
Rotkohl enthält viel Vitamin C und Antioxidantien wie Anthocyane. Zudem enthält es nur wenige Kalorien.
Kann man Rotkohl auch roh essen?
Wann ist Rotkohl Zeit?
Frischen und Rotkohl im Glas kann man das ganze Jahr über kaufen. Bereits im Juni werden die ersten Sorten geerntet. Von September bis November feiert der Kohl jedoch Hauptsaison.
Wie schneidet man Rotkohl am besten?